Naturpark Kyffhäuser

Was macht den Naturpark so erlebnisreich?
Daten, Fakten und Highlights!

Das Kyffhäuser-Gebirge, in dem sich der Sage nach Kaiser Barbarossa versteckt hält, leiht auch dem 30.500 ha großen Naturpark seinen Namen.

Ausflugsziele wie das Kyffhäuser-Denkmal, die Barbarossahöhle, die Stadt Bad-Frankenhausen, das Pfalz und Streuobstzentrum in Tilleda und das Panorama-Museum sind eingebettet in eine Landschaft, die in Deutschland ihresgleichen sucht. An die Wasserfläche der Talsperre Kelbra, wo tausende Kraniche rasten, schließen sich Feuchtwiesen und Salzquellen an. Buchenwälder laden zum Wandern ein. Magerrasen und steile Gipshänge sind Heimat für Federgräser und Adonisröschen, die sonst nur in den Steppen Osteuropas oder im Mittelmeerraum vorkommen.

Der Naturpark hat eine große Artenvielfalt. Hier leben zahlreiche Tiere wie Kranich, Wildkatze oder Feuersalamander und viele Pflanzen wie das Adonisröschen, viele Orchideenarten, Federgras und selbst den Queller, den Sie sonst nur an der Küste sehen.

Entdecken Sie den Naturpark auf über 1.000 Kilometer hervorragend ausgeschilderter Rad- und Wanderwege, wie z. B. den Kyffhäuserweg. Also Wanderschuhe an oder rauf aufs Rad und los geht die Entdeckungsreise durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit zahlreichen kulturhistorischen Sehenswürdigkeiten.

Wollen Sie mehr wissen? Dann hilft Ihnen gerne Egon Eiche, ein erfahrener alter Baum aus unseren Wäldern, der aus seinem Leben erzählt. Einfach hier klicken.

Wenn Sie erfahren wollen, was den Naturpark Kyffhäuser zum Gebiet von europäischer Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz macht, dann klicken Sie hier.